Grande Finale, die ganz grosse Enttäuschung.
Wir wurden ganz einfach belogen und das Vertrauen ganz eindeutig missbraucht.
Vor Weihnachten hat mir Herr R. Allenspach deutlich ausgesprochen, dass er zwischen den Feiertagen nicht vor Ort sein werde. Wollte aber von uns alle Schlüssel einziehen.
Wir wünschten den Herren frohe Festtage und waren froh uns etwas auszuruhen, da meine gesundheitliche Situation war mehr als angeschlagen war. Hier sollten noch wesentlich mehr gesundheitliche Probleme auf mich zukommen.
Herr R. Allenspach entgegnete mir ziemlich am Anfang, dass alle Fahrzeuge sowie Gegenstände in einer Halle gelagert werden bis ich diese jederzeit hätte abholen können.
Dem war aber nicht so. Die Fahrzeuge standen mit den gelagerten elektronischen Geräten im Schnee vor seiner Firma.
Vor Ablauf der Zweimonatsfrist nahm ich dann Kontakt mit Herrn R. Allenspach auf und er entgegnete mir ich solle mich doch an die Bank wenden wenn ich einige Tage den Termin überziehen müsse. Ich versuchte dann am Donnerstag die Bank sowie die Gemeinde in Oberuzwil und auch den Anwalt der Clientis Bank zu erreichen. Der Anwalt entgegnete mir, dass er trotz Mandatsende ein Mail an die Bank senden würde, mit der Aufforderung mich zu erreichen.
Keine Rückmeldung bis Freitag morgen und dann nahm ich Kontakt mit Herrn R. Allenspach auf und informierte ihn , dass ich gerne noch zwei bis drei Tage Fristerstreckung beantragen würde und dies selbstverständlich finanziell abgelten werde.
Mit bebender Stimme wurde mir dann mitgeteilt, dass ich mich mit der Bank in Verbindung setzen solle. Er hat ja auch klar formuliert, dass seine Mitarbeiter gegen einen Stundenlohn von 60 Franken die Arbeiten übernehmen würden, also den Transport.
Für dieses Telefonat auf Freisprech gibt es Zeugen.
Wiederum eine ganz eindeutige Irreführung und in Anbetracht der Summen die hier im Spiel waren eine Dreistigkeit von einer Dimension wie ich sie in meinem Leben noch nie erlebt habe.
Ferner teilt er mit dass er am Freitag nur bis 4 Uhr Nachmittags in seinem Büro sein werde falls ich ihn zurückrufen möchte.
Am Montagmorgen rief ich dann Herrn R. Allenspach im Büro an und er war sehr brüsk, sowie kurz und teilte mir mit, dass ich Herrn Frevel von der Clientis Bank anrufen solle, der ja nicht erreichbar war?
Dies tat ich dann auch und Herr Frevel bestätigte mir, dass all meine Dinge geschreddert worden seien und wir sprechen hier von Tonnen von Material sowie 4 Fahrzeugen alle vom Typ Volvo.
Der Volvo 780 in Sammlerzustand ist sehr selten und hat einen Wert zwischen 30 und 40 000 Schweizer Franken.
Insgesamt wurden circa 400.000 Franken an Wert vernichtet oder wahrscheinlich veräußert.
Die Bank hat über Jahre an uns mehr als gut verdient und es wäre eine Leichtigkeit auf der Tastatur gewesen einen realen korrekten Hypothekarzins zu gewähren. Aber die Profitgier hatte letztendlich diese Vorgehensweise ausgelöst. Wir waren über 70 Jahre Kunde dieser Bank und es wurde eigentlich mein ganzes Leben sowie Vorsorge für das Alter ausgelöscht und ich saß eigentlich auf der Straße.
Meine sehr geehrten Damen und Herren, dass ein solches Vorgehen in einem Rechtsstaat geduldet wird zeigt einfach wie weit hier den Banken Vorschub geleistet wird.
Auch als ich bei der Polizei in Gossau den Verlust der Waffe anzeigen wollte, hatte mir der Polizei Offizier zu verstehen gegeben, dass er nicht einmal eine Aktennotiz erstellen werde und ich solle doch bitte ein E-Mail an ihn verfassen. Die Waffe war in einem Köfferchen mit der zugehörigen Munition. Dieser Vorgang alleine stimmt äußerst nachdenklich und ist für mich nicht nachvollziehbar.
Als Folge dieser Vorgänge hatte ich massive gesundheitliche Probleme und musste mehrmals in Deutschland operiert werden und nur mit viel Glück war ich noch in der Lage diese Webseite zu erstellen und werde alle Mittel einsetzen um über soziale Medien oder auch Presse diese Vorgänge zu publizieren.