Unwahrheiten 1, ganz bewusste Irreführung (Lügenkonstrukt)
Das wahre Gesicht von Herr R. Allenspach sollten wir in Kürze an folgenden Ereignissen noch deutlich zu spüren bekommen.
Vor den Weihnachten haben wir bis spät in die Abendstunden die Dinge geordnet und auch eine Triage vorgenommen um die Dokumente sowie Unterlagen später abzuholen. Herr R. Allenspach versicherte uns, dass er in die Ferien abreisen werde und wir uns nicht beeilen müssten, da wir ja über die Festtage in Ruhe bereitstellen könnten. Da wir doch wirklich physisch an der Grenze operierten kam uns dies natürlich gelegen. So wurden z.b. Laptop-Computer oder auch vertrauliche Firmenunterlagen und auch Ordner aussortiert und vorbereitet. Wir sprechen hier von Tonnen von Material inklusive dem Lager. Wir hatten dann die Herren mit einem Weihnachtswunsch verabschiedet. Natürlich waren auch private Gegenstände wie z.b. Filmkamera, Daten sticks, Massenspeicher und so weiter dabei...
Als wir nach den Weihnachtsferien die Dinge abtransportieren wollten war dies bereits geschehen und zwar von Herrn R. Allenspach??
Also hat er uns ganz eindeutig wissentlich belogen und in die Irre geführt. Die wahren Motive wurden uns dann später schon bewusst. Ich möchte noch darauf hinweisen, dass ich nach der Operation meines Beines auf keinen Fall hätte arbeiten sollen aber dies hatte dann noch gravierende Folgen.
Diese Vorgehensweise kann eindeutig bewiesen werden und ich glaube nicht, das private Bilder oder Erinnerungen einfach so entsorgt werden müssen nicht zu erwähnen nicht ersetzbare Zeichnungen sowie Dokumente meines Paten Paul Strübi. Die ganze Aktion war in Absprache mit der Clientis Bank eingeleitet worden.
Auf meine berechtigte Frage antwortete mir dann Herr R. Allenspach mit folgender Begründung... es war uns zwischen den Festtagen langweilig.