Nun die ganze Geschichte ist ja mehr oder weniger nachzulesen. Hier aber noch einige Bemerkungen in Deutsch.

 

Wir hatten ja beim Zügelunternehmen Allenspach nachgefragt ob sie zwischen Weihnachten und Neujahr Arbeiten würden und dies wurde ganz klar und eindeutig verneint. Durch diese Lüge wurde ja eigentlich das ganze Inventar aufgeteilt und anscheinend eingelagert. Die Fahrzeuge wurden vor der Firma im Freien abgestellt, also nicht wie besprochen in einer Garage eingelagert.

 

Es war auch nicht möglich die Gegenstände zu identifizieren und hier wären vor allem die Uhren wie auch der Revolver Smith and Wesson 357 Magnum zu erwähnen. In meinem Büro waren einige wertvolle Gegenstände gelagert und diese von doch von respektablen Wert.

 

Die Reaktion der Polizei Organe ist mir an dieser Stelle nicht verständlich, da es sich um eine Waffe mit Munition handelte??

 

Wir wurden also eindeutig getäuscht und wurden auch telefonisch nicht auf die Änderung des Planes hingewiesen. Die Antwort von Herrn Allenspach :" es war uns über Weihnachten Neujahr langweilig akzeptiere ich nicht.." meine sehr verehrten Damen und Herren ich möchte hier deutlich unterstreichen, dass es sich nicht um Trödler Ware handelt sondern um teilweise originalverpackte elektronische Komponenten. Bei einem der Fahrzeug dem Volvo 780 Bertone handelt es sich um ein sehr gesuchtes Fahrzeug im Werte von 30 bis 60 000 Schweizer Franken in tadellosen Zutand.

 

Dass er uns im zweiten Teil der Geschichte ebenfalls noch einmal belogen hat ist mittlerweilen aktenkundig. Als wir die Frist verlängern wollten hat er sich sehr unkooperativ gezeigt und uns an die Bank verwiesen, die uns dann mitgeteilt hatte dass alles geschreddert wurde? Nun ich glaube nun doch nicht, dass Uhren, Fahrzeuge und so weiter einfach in den Schredder geworfen werden aber dies wäre sicherlich die dritte Lüge.

 

Die ganze Aktion diente nur den Zweck den maximalen Schaden anzurichten und sich nebenbei zu bereichern und die ist in zehntausenden von Franken Grössenordnungen.

 

Das lavierte Verhalten der Bank Manager ist ebenfalls nachvollziehbar, wenn man den Nettogewinn der Liegenschaft durch rechnet. Nun hat ja die Firma Haag und Wild primär die Aufgabe die Wohnungen an Asylbewerber und so weiter zu vermieten, um die Rendite zu steigern. Dass die Gemeinde hier ebenfalls eine Liegenschaft gefunden hat die sich für ein solches Vorhaben eignet muss man ebenfalls nicht kommentieren.

 

Die konzertierte Vorgehensweise lässt eindeutig den Schluss zu, dass dies abgesprochen wurde.

 

Dieser Fall lässt einige Fragen offen die nun minutiös abgearbeitet werden.

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