Hifi.ch Daniel Weibel, Businessethik und offene Fakturen sowie Konsignationsware.
- Markus F. Langenauer
- 20. Mai 2018
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 22. Mai 2018
Nun während Jahren haben wir Daniel Weibel in Spreitenbach durch unseren Außendienst mehr als nur unterstützt. Wir haben Herrn Weibel wirklich mit Geräten und auch technischen Support versucht den Einstieg in der Region zu ermöglichen.
Auf seiner Webseite hifi.ch waren wir dann auch mehrmals vertreten und Daniel Weibel war ja auch angenehm im Umgang.
Viele Versprechen wurden natürlich nicht eingehalten und wir überließen ihm dann die Konsignationsware noch für einige Zeit auch als die dunklen Wolken über Spreitenbach erkennbar waren. Eines Tages wollte er dann einen Teil der Geräte retournieren aber er hatte schon Verkaufsverhandlungen mit einer Firma in Zürich eingeleitet. Dieses Vorhaben war aber weit von Seriosität entfernt und diente nur noch dem Abwurf von Altlasten.
Es muss wahrscheinlich nicht erwähnt werden, dass auch unsere Geräte hier eine Rolle spielten und in einem gewissen Sinne auch missbraucht wurden um diese in die Verkaufsverhandlungen zu integrieren. Wir erhielten dann auch Telefone von der Vermieterin wie auch des Betreibungsamtes in Spreitenbach da dies ja offensichtlich nicht die erste Schließung eines Geschäftes im Namen von Daniel Weibel war.
Natürlich waren dann unsere konsignations Geräte nicht greifbar und Herr Weibel versprach uns aber uns diese monatlich abzuzahlen.
Ich bemühe mich wirklich und danke der Firma lab electronics, dass ich so unterstützt wurde.
Klingt ja eigentlich auch ehrlich und nachvollziehbar.
Er hat ja und dies soll positiv erwähnt werden einige kleinere Raten bezahlt, aber der Großteil der Forderung von immerhin circa 26000 CHF sind immer noch zu unseren Gunsten offen, aber es besteht ja noch die Möglichkeit, dass wir immerhin noch einen Teil des Geldes sehen werden.
Fazit
Mit Stand heute sind noch etwa 26000 Schweizer Franken offen, den Zins nicht mitgerechnet.

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